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Hüten Sie sich vor den Top-NYC-Betrügereien

Inhaltsverzeichnis:

Anonim
  • Die fünf häufigsten NYC-Betrügereien

    Der Times Square ist seit Jahren aufgrund seiner zahlreichen Attraktionen, die Reisende anziehen, als „Kreuzung der Welt“ bekannt. Betrüger sind sich auch der schieren Anzahl von Touristen bewusst und tun oft alles, um die unbewussten Besucher auszunutzen.

    In den letzten Jahren kostümierte Charaktere

  • NYC Scam: Phony Tickets für kostenlose Attraktionen

    Es gibt keinen Mangel an Museen und Attraktionen, an denen Reisende in ganz New York City teilnehmen können. Viele der Attraktionen sind kostenlos, während andere Museen an bestimmten Wochentagen kostenlos oder zu ermäßigten Preisen für Besichtigungen zur Verfügung stehen. Touristen, die diese besonderen Daten nicht kennen, könnten jedoch dazu verleitet werden, Tickets zu bezahlen.

    Einer der häufigsten Betrügereien betrifft die kostenlose Fähre nach Staten Island. Reisende, die noch nie in die Fähre eingestiegen sind oder neu in der Stadt sind, haben möglicherweise den Eindruck, dass sie eine Fahrkarte zum Einsteigen benötigen, obwohl es sich bei der Fähre um einen kostenlosen Service handelt, der rund um die Uhr verkehrt. Betrüger finden sich häufig vor den Fährterminals und bieten den Verkauf von Tickets an, die sie nicht mehr benötigen. Betrüger verhandeln oft über den Preis und sind froh, ihre "Tickets" einem unwissenden Reisenden zu entziehen.

    Diejenigen, die von Personen angesprochen werden, die versuchen, Staten Island Ferry-Tickets zu „verkaufen“, sollten ablehnen und sofort weggehen. Darüber hinaus sollten Reisende ihre Attraktionen im Voraus erkunden, um sicherzustellen, dass sie nicht zu viel für ein kostenloses Ticket bezahlen.

  • NYC-Betrug: Restaurant-Abzocke in der Touristengegend

    Das Risiko eines Reisenden ist nicht auf die harten Straßen von New York City beschränkt. Stattdessen können einige Risiken festgestellt werden, wenn sich skrupellose Kellner an den Esstisch setzen und versuchen, ein wenig mehr in ihre Taschen zu stecken.

    Im Jahr 2013 wurden mehrere Kettenrestaurants am Times Square entdeckt, die den Essensrechnungen der Gäste einen obligatorischen Trinkgeldbetrag hinzufügen. Darüber hinaus hatten diese gleichen Belege auch eine zusätzliche Zeile zum Hinzufügen eines zusätzlichen Trinkgeldes. Unbewusste Reisende könnten daher zwei Tipps für den gleichen Servicebetrag geben.

    Nach den Gesetzen von New York City können Restaurants für Gruppen ab acht Personen einen Trinkgeldzuschlag von 15 Prozent gewähren. Diese Trinkgelder wurden jedoch den normalen Essensrechnungen hinzugefügt. Bevor Sie die Rechnung bezahlen, sollten Sie sich vergewissern, dass Sie nur das bezahlen, was Sie bestellt haben, und kein zusätzliches Trinkgeld. Wenn für Gruppen unter acht Personen eine zusätzliche Trinkgelder in Rechnung gestellt wurden, sollten Reisende ihre Beschwerde an den Restaurantmanager oder sogar die Verbraucherschutzabteilung von NYC weiterleiten. Reisende können ihre Kreditkartenabbuchung auch bei ihrem Kreditkartenunternehmen anfechten, wenn sie sich überfordert fühlen.

  • Transportbetrug in ganz New York City

    Es gibt keinen Mangel an Möglichkeiten, sich in New York City über und unter der Erde fortzubewegen. Taxi- und Mitfahrgelegenheiten bringen Reisende durch die Stadtteile, während die U-Bahnen Reisende fast überall hin mitnehmen können, wo sie hin möchten. Unabhängig von der Art und Weise, in der Reisende sich fortbewegen, bestehen einige inhärente Risiken.

    An der Oberfläche haben Reisende oft Schwierigkeiten mit illegalen Farben oder Mitfahrgelegenheiten. Auch als "Zigeunerkabinen" bekannt, ziehen illegale Lackierungen häufig Reisende an, die nach ihrer Mitfahrgelegenheit suchen, und bieten ihnen eine Mitfahrgelegenheit an. Illegale Lackierungen sind nicht bei der Taxi- und Limousinenkommission registriert, was bedeutet, dass Reisende gezwungen werden können, mehr zu bezahlen. Dieses Problem ist nicht nur auf Taxis beschränkt: Im vergangenen Jahr haben Beamte der Stadt fast 500 Uber-Fahrer wegen illegaler Abholungen am John F. Kennedy International Airport erschossen.

    In den U-Bahnen haben Betrüger auch mehrere Möglichkeiten, Reisende zu verfolgen. Einer der häufigsten Betrugsfälle kommt von Personen, die auf ihren Einweg-MetroCards „zusätzliches Geld“ haben. Betrüger bieten ihre ungenutzten Karten Reisenden an, die für einen Bruchteil des Wertes zum nächsten Ziel gelangen möchten. Sehr zur Überraschung des Reisenden ist auf den Karten oft nur wenig oder gar kein Wert geladen, was bedeutet, dass sie für eine MetroCard überbezahlt sind, die sie letztendlich neu laden müssen.

    Reisende sollten ihre MetroCard nur an den U-Bahn-Kiosken kaufen. Darüber hinaus ist es illegal, eine gebrauchte MetroCard zu verkaufen oder anderweitig zu übertragen. Reisende, die zum Kauf einer MetroCard aufgefordert werden, sollten zu Fuß gehen oder den nächsten Polizeibeamten benachrichtigen.

  • Taschendiebe gibt es in den U-Bahnen von NYC im Überfluss

    Schließlich beschränken sich U-Bahn-Gefahren nicht nur auf Betrüger außerhalb des Drehkreuzes. Reisende, die auf Schienen fahren, werden auch mit Taschendieben belastet, die versuchen, sie von ihren persönlichen Gegenständen zu trennen.

    Zusätzlich zu den traditionellen Taschendiebstahlprogrammen sind die New Yorker U-Bahnen für die „üppigen Arbeiter“ bekannt, die häufig müde oder betrunkene Reisende ansprechen. Reisende, die in der U-Bahn einschlafen, haben oft eine aufgeschnittene Tasche und ihre Wertsachen fehlen.

    Diejenigen, die spät in der Nacht mit der U-Bahn fahren, sollten weiterhin auf verdächtige Charaktere achten, die nach schläfrigen Passagieren suchen. Darüber hinaus sollten Reisende ihre Wertsachen immer schützen, indem sie sie immer in der Nähe halten und ihre Gegenstände überwachen.

    Während auf den ausgehärteten Straßen von New York City immer Gefahren bestehen, können kluge Reisende ihr Risiko verringern, wenn sie neue Städte besuchen. Durch das Verständnis der mit der Großstadt verbundenen Risiken kann jeder Reisende in seinen Abenteuern über den „Big Apple“ gestärkt werden.

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