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Malaria-Karten von Peru: CDC, NHS und peruanisches Gesundheitsministerium

Inhaltsverzeichnis:

Anonim
  • CDC Malaria Karte von Peru

    Die NHS-Fitfortravel-Malaria-Karte von Peru bietet etwas mehr Details als die CDC-Karte, da eine dritte Kategorie („variables Risiko“, in der Malariamittel enthalten sind) aufgenommen wurde sind normalerweise empfohlen).

    Diese Karte zeigt deutlich, dass sich das am häufigsten gefährdete Gebiet in Peru im Nordosten befindet, hauptsächlich im Departement Loreto. Währenddessen erstreckt sich das Gebiet mit variablem Risiko an der Küste von Chiclayo nach Norden bis zur ecuadorianischen Grenze (auf der CDC-Karte erstreckt sich das Küstengebiet mit Malariaübertragung von der Grenze bis hinunter zur Küste von Ancash). Die zentralen und südlichen Dschungelregionen werden ebenfalls als variables Risiko eingestuft.

    Wie bei der CDC-Karte ergänzen diese visuellen Daten die schriftlichen Informationen und Ratschläge Ihres Arztes. Auf der fitfortravel-Website heißt es, dass die Karte "immer in Verbindung mit dem Malaria-Hinweistext verwendet werden muss".

  • Gesundheitsministerium Malaria Karte von Peru

    Die obige Karte stammt von der Dirección General de Epidemiología des peruanischen Gesundheitsministeriums (siehe Original-PDF-Karte und Bericht). Wie Sie sofort sehen können, bietet diese Karte wesentlich mehr Details als die CDC-Malaria-Karte.

    Die obige Karte bezieht sich natürlich auf ein bestimmtes Jahr (in diesem Fall 2013), wohingegen die CDC-Karte eine allgemeinere Darstellung ist, die die fortschreitenden Veränderungen der Malariaübertragungsmuster innerhalb des Landes berücksichtigen muss.

    Die Karte des Gesundheitsministeriums zeigt jedoch, dass die tatsächlichen Übertragungsfrequenzen in potenziellen Malaria-Gebieten sehr unterschiedlich sind. Hier sehen wir, dass in bestimmten Abschnitten des Departements Loreto im Nordosten Perus (siehe Karte der Departements) ein sehr hohes Malariarisiko besteht (die Gebiete auf der Karte sind wie folgt definiert: rot - sehr hohes Risiko; rosa - -hohes Risiko; Gelb - mittleres Risiko; Grün - geringes Risiko; Weiß - kein Risiko).

    Als weiteres Beispiel erscheint die Abteilung San Martín, abgesehen von einigen kleinen Taschen mit geringem und mittlerem Risiko, nahezu risikofrei. Auf der CDC-Malaria-Karte ist die gesamte Region San Martín als Malaria-Übertragungsgebiet gekennzeichnet. Das stimmt: In San Martín kann es zu Malaria kommen. Aber die Wahrscheinlichkeit ist nicht so groß wie zum Beispiel in den ländlichen Dschungelgebieten von Loreto. Im ersten Halbjahr 2014 gab es 19.694 bestätigte Fälle von Malaria im Departement Loreto und nur 168 in San Martín. Nach Angaben von Perus Dirección General de Epidemiología war keiner dieser Fälle tödlich.

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